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Facebook kauft WhatsApp für Mega-Summe


Facebook kauft WhatsApp und schaltet seine Konkurrenz aus

Mega-Deal bei Facebook: Für satte 19 Milliarden Dollar kauft Facebook den Messagingdienst WhatsApp auf und beteiligt seine Gründer mit 8% an Facebook – und entledigt sich damit seiner bisherigen Bedrohung.

Mega-Deal: Facebook kauft WhatsApp

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„Noch heute bekommt WhatsApp in seiner Heimat nicht die Aufmerksamkeit, die es verdient“ lässt Mark Zuckerberg am Mittwoch verlauten. Grund genug, WhatsApp aufzukaufen und damit einen Konkurrenten auszuschalten.

19 Milliarden Dollar

Während sich WhatsApp – 2009 gegründet von dem gebürtigen Ukrainer Jan Koum und dem Amerikaner Brian Acton – in seiner Heimat nicht so stark verbreitete, ist es insbesondere in Europa und ausländischen Märkten sehr erfolgreich.

Satte 19 Milliarden Dollar für WhatsApp
Es ist ein Mega-Deal: Facebook schaltet seinen Konkurrenten aus und kauft WhatsApp für 19 Milliarden Dollar – für einen solchen Deal haben ungleich stärkere Unternehmen noch nie ausgegeben – auch nicht Google, Apple oder Microsoft. Im Vergleich: Facebook kaufte im Jahr 2012 den Fotodienst Instagram für knapp 1 Milliarde Dollar.

USA: Jugendliche nutzen Facebook weniger, WhatsApp häufiger

Facebook ist zunehmend zu einer Bedrohung für Facebook geworden – als Senkrechtstarter schaffte es WhatsApp, seine Nutzerzahlen nur in den vergangenen neun Monaten weltweit zu verdoppeln. Auch hat Facebook zugegeben, dass Jugendliche in Amerika das Soziale Netzwerk nicht mehr so häufig nutzen – was bei WhatsApp allerdings kein Thema ist. Allein in Deutschland nutzen 30 Millionen Menschen WhatsApp.

4 Milliarden Dollar bar – der Rest in Facebook-Aktien

Den Kaufpreis bezahlt Facebook teils in Barbeträgen, teils in Aktien:
4 Milliarden Dollar sollen in bar bezahlt werden, weitere 12 Milliarden Dollar werden mit Facebook-Aktien beglichen. Weitere 3 Milliarden Dollar bekommen die WhatsApp-Gründer und Mitarbeiter in Form von Facebook-Aktien im Wert von 3 Milliarden Dollar. Somit werden die bisherigen Anteilseigner von WhatsApp zukünftig 8% an Facebook halten.

Threema – die sichere Alternative zu WhatsApp?

Im Zusammenhang mit Datenschutz-Debatten vermehren sich derweil die Meldungen zur Nutzung von Threema – ebenfalls eine Kurznachrichten-App. Laut eigener Angabe legt der Messaging-Dienst aus der Schweiz besonders hohen Wert auf Sicherheit und verschlüsselte Daten. Es wird eine „echte Ende-zu-Ende-Verschlüsselung garantiert, sodass selbst der Serverbetreiber keine Möglichkeit hat, mitzulesen“.

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